Category Archive for : ‘Big Picture’

Das Resilienz Netzwerk ist die Zukunftsplattform für Idealisten ohne Illusionen – Leute, die meinen, dass gute Ideen wichtig sind, um besser durchs Leben zu kommen, die aber versuchen, so wenig wie möglich von Illusionen aufgehalten zu werden, die einen bei der sinnvollen Vorbereitung auf die eigene Zukunft im Weg stehen.
Im RNÖ gibt es regelmäßige Gesprächsabende, in denen man sich mit anderen über die wesentlichen Zukunftsfragen austauschen kann. Diese Abende sind zwischen Zukunftsforum und Alt-Wiener Salon angesiedelt – jede gute Tat beginnt schließlich mit einem guten Gedanken.

Damit wir nicht beim Wort stehenbleiben, stehen die

Der Resilienz-Abend findet am 14. September 2015 ab 17.30 bei der A1 Telekom Austria AG, Obere Donaustraße 29, 1020 Wien statt. Die Teilnahme ist gratis, aber nur nach Anmeldung möglich: bitte senden Sie dazu eine kurze Email an office@resilienznetzwerk.at, Betreff: Kat-Leuchtturm

Gegenstand dieses Resilienz-Abends ist die Vorstellung des Berliner Forschungsprojekts „Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen“. Die Ergebnisse dieses Projekts sind nicht nur für diejenigen interessant, die im Bereich des kommunalen oder regionalen Krisenmanagements tätig sind. Auch für alle Unternehmen und Behörden, die mit Notstrom ausgerüstet sind, ist dieses Projekt von besonderer Bedeutung – denn jedes notstromversorgte Gebäude

Bei den vierten Resilienzgesprächen, die Harald Katzmair von FAS research im Haus der Industrie ausgerichtet hat, wurde neben politischen, wissenschaftlichen und unternehmerischen Reflexionen über das Thema ‚Resilienz‘ auch ein Ausblick auf die österreichische Resilienz-Strategie gegeben.

Präsentiert wurden auch Zwischenergebnisse des laufenden Kiras Projekts ‚Resilience Monitor Austria‘, das mit netzwerkbasierten Analysen Aussagen zur Resilienzfähigkeit Österreichs zu treffen versucht. Die finalen Resultate werden im Lauf des Jahres vorgestellt werden.

Informationen: FAS research 

Big Picture Analyse: 2015 – Die Rückkehr der Finanzkrise?

10. FEBRUAR 2015, 17:00 – 20:00

Die nächste Big Picture Analyse ‚Finanzkrise’ des Systemic Foresight Institute findet am 10. Februar 2015 um 17 Uhr in der Wiener Innenstadt statt (Veranstaltungsort wird eine Woche vorher bekanntgegeben). Der Teilnahmebeitrag beträgt € 150.-

Aus organisatorischen Gründen ist eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Senden Sie dazu bitte eine Email an office@sysfor.org. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier. 

Zum Inhalt: Eine oft genannte Prognose für die kommenden Monate ist die Rückkehr der Verschuldenskrise in die

foto: Der Standard – nsa/snowden-leaks

Der Standard bringt ein Interview mit Shane Harris mit dem Titel NSA-Experte: „US-Präsident Bush wollte eine digitale Atombombe“

Auf die Frage, ob die US eine „Atombombe“ für den Cyberspace schaffen wollte, antwortet Harris: „Dieser Wunsch stammt von George W. Bush, der 2007 über ein Szenario informiert wurde, bei dem Hacker sämtliche Kontodaten großer Bankinstitute löschen woraufhin Panik ausbrechen würde. Bush wollte dann eine Art digitale Atombombe, konkret forderte er ein „Manhattan Project“ für den Cyberspace.“

Das Interview können Sie hier nachlesen.

Ein Anstoß, um zum Anfang des

MarketWatch: It’s official: America is now No. 2 – Chinese economy overtakes the U.S.’s to become the largest

Pepe Escobar: Russia, Turkey pivot across Eurasia: (Let’s) get ready for another chapter of Russia’s „pivoting across Eurasia“. Putin hits Delhi next weekend. Expect another geopolitical bombshell.

The Diplomat: Is China’s Money Enough to Unite Central and Eastern Europe? China is entering a period of diplomatic diversification in a bid to escape the restraints of the old architecture of international multilateralism. Up till now, China has largely worked within the existing system, but Beijing

Anlässlich der aktuellen Berichterstattung über das Ebola-Virus in Afrika möchten wir ein paar generelle Überlegungen zum Umgang mit potentiellen strategischen Schockereignissen, teilen:

Persönliche Schlussfolgerungen aus medialen Aufmerksamkeits-Schüben zu ziehen erfordert etwas Aufwand

Die derzeit medial transportierte Gefährdung durch das Ebola-Virus ist durch einfachen Medienkonsum alleine kaum einzuschätzen. Informationsvermittlung durch Zeitung und Fernsehen ist für das Funktionieren unserer Gesellschaft notwendig. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass diese Form der Informationsaufnahme eine ‚Energiesparmaßnahme‘ durch uns Konsumenten ist, die unter Ausblendung der ökonomischen, politischen, gesellschaftlichen und strukturellen Zwänge der Medienwelt erfolgt. In den meisten Fällen ist diese Form der

Kurzer Hinweis auf unsere Methode: wir beobachten was gesagt wird, vor allem aber auch, WER etwas WANN sagt. Daher nennen wir die Quelle (die gleichzeitig der link zum Artikel ist) immer am Anfang.
Bei unserer Big Picture Analyse suchen wir nach den feinen Zwischentöne, die man im Rauschen des Blätterwalds meist überhört, die aber für die Antizipation künftiger Entwicklungen äußerst hilfreich sind.

Council on Foreign Relations: The Geopolitical Paradox: Dangerous World, Resilient Markets

Bottom Line: Markets are paying more attention to political risk, but are still pricing resilient global growth. (…) The dominant driver of economic returns in recent years has been central

Frage des Tages: Nach dem Irak – Wohin wird sich der Anti-Terror Krieg der USA weiter richten? Und was würde ein regionaler Krieg im Nahen Osten für uns bedeuten?
DIE WELT: Irak: US-Jets bombardieren erstmals den IS nahe Bagdad

Erstmals seit Beginn der Anti-Terror-Offensive haben die USA die IS-Milizen unweit der Hauptstadt Bagdad attackiert. In Syrien sollen Flugzeuge bei Angriffen durch Assad-Truppen zurückschießen.

The New York Times: ISIS Draws a Steady Stream of Recruits From Turkey

(…) The United States has put heavy pressure on Turkey’s president, Recep Tayyip Erdogan, to better police Turkey’s 560-mile-long border with

#NewsoftheDay:
ORF: OECD – Verklausulierte Warnung vor dem Crash

Eine düstere Wirtschaftsprognose hat die OECD am Montag vorgelegt. Die reihenweise nach unten korrigierten Erwartungen in allen großen Volkswirtschaften sind nicht einmal das Schlimmste daran – sondern die Warnung, dass nicht einmal die gute Laune an den Börsen etwas wert sei, sondern dass vielmehr aufgrund allzu großer „Euphorie“ bald eine „jähe Korrektur“ der Kurswerte drohe. Neben der verklausulierten Warnung vor einem Crash gibt es aber laut der OECD noch „Beunruhigenderes“, nämlich die Wirtschaftslage in Europa.

The BRICS Post: China, Russia to jointly face