Resilienz-Abend am 14. September ab 17.30: Das Berliner Projekt “Katastrophenschutz-Leuchttürme”

RNOe_LogoDer Resilienz-Abend findet am 14. September 2015 ab 17.30 bei der A1 Telekom Austria AG, Obere Donaustraße 29, 1020 Wien statt. Die Teilnahme ist gratis, aber nur nach Anmeldung möglich: bitte senden Sie dazu eine kurze Email an office@resilienznetzwerk.at, Betreff: Kat-Leuchtturm

Gegenstand dieses Resilienz-Abends ist die Vorstellung des Berliner Forschungsprojekts „Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen“. Die Ergebnisse dieses Projekts sind nicht nur für diejenigen interessant, die im Bereich des kommunalen oder regionalen Krisenmanagements tätig sind. Auch für alle Unternehmen und Behörden, die mit Notstrom ausgerüstet sind, ist dieses Projekt von besonderer Bedeutung – denn jedes notstromversorgte Gebäude wird bei einem Blackout zur Lichtinsel und damit zur Anlaufstelle für hilfesuchende Menschen. Wie man sich auf diese Anforderung im Krisenfall, die bisher noch wenig beachtet wurde, konstruktiv vorbereiten kann, wird beim September-Resilienzabend eingehend diskutiert werden.
Ein Auszug aus der Projektbeschreibung des Projekts „Kat-Leuchttürme“: Das Katastrophenschutzmanagement ist ein komplexer Prozess mit hohen Anforderungen an alle, die damit arbeiten. Was ist zutun, wenn zum Beispiel mehrere Tage der Strom ausfällt und die einfachsten Dinge nicht mehr funktionieren? Wer braucht Hilfe? Wer kann Hilfe leisten? Welche Maßnahme hat Vorrang? Das Forschungsprojekt „Katastrophenschutz-Leuchttürme“ hat nach Antworten gesucht und kann Lösungen aufzeigen. Weitere Infos zum Projekt: http://www.kat-leuchtturm.de

Wie immer wird es viel Zeit für Gespräche zwischen den ‚Mitmachern’ und den Austausch von Ideen und Initaitiven geben. Veranstaltungsseite: http://www.resilienznetzwerk.at/event/berliner-projekt-katastrophenschutz-leuchttuerme/


Arbeitshinweis: Die Arbeiten des RNÖ werden zivilgesellschaftlich betrieben. Wir haben mit dem ehrenamtlichen Engagement unserer Mitmacher schon einiges erreicht, wollen aber noch mehr konkrete Resultate schaffen. Mit Ihrer Unterstützung können wir mehr Experten einladen, unsere Ergebnisse besser verarbeiten und breiter streuen.  Ich darf Sie daher ersuchen, unsere Arbeit durch eine Spende an das RNÖ zu unterstützen. Die Möglichkeiten dazu sind hier beschrieben.